Was mein Herz im April bewegt hat

Der April war mein Herzensmonat. 

Beim Zeichnen bin ich meinem Herzenskind begegnet. 

Zum 11. Geburtstag der NeuroGraphik am 29. April habe ich den Workshop "Herz öffnen mit NeuroGraphik" gegeben. 

Und ich habe meine Herzkohärenz trainiert und meine Herzratenvaribilität verbessert. 

Außerdem habe ich endlich mal wieder einen Blogartikel veröffentlich und mich viel mit Chat GPT beschäftigt. Für das Schreiben dieses Artikels habe ich den Chatbot gebeten, mir Fragen zu stellen, die mir helfen, den Monat zu reflektieren. 

Das Ergebnis kannst du hier lesen. 

Das hat mich herausfordert

Im April hat mich - mal wieder - das Thema "Erstellen eines Selbstlernkurses" beschäftigt. 

Eigentlich habe ich dafür alles, was ich brauche. Und ich habe auch schon ganz oft angefangen. Und nichts zu Ende gebracht.  

Bei solchen "Stockungen" ist es immer eine gute Idee, zu zeichnen. Dabei durfte ich meinem Herzenskind begegnen und hatte schließlich die Erkenntnis: 

Es muss nicht immer alles fertig (perfekt) sein, um hilfreich oder gut zu sein. 

In meinem Blogartikel "Warum bringe ich Dinge nicht zu Ende?" kannst du mehr über meinen Prozess lesen (klick auf das Bild). 

Blogartikel: Warum bringe ich Dinge nicht zu Ende?

Dafür war ich dankbar

Im April ist die NeuroGraphik 11 Jahre alt geworden und ich habe zur Feier des Tages zu einem Workshop eingeladen. 

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Selten habe ich so viele herzliche Rückmeldungen auf die Einladung zu einem Workshop bekommen. Lag es am Thema "Herz öffnen"? 

Oder daran, dass ich in meinem Blogartikel so offen geteilt habe, was mich bewegt? Mein Herz hatte ich definitiv geöffnet. 

Besonders bewegt hat mich eine Rückmeldung zu meinem Artikel. Eine Leserin bedankte sich bei mir dafür, dass ich sie so offen an meinen Prozessen, Gedanken und Gefühlen teilhaben lasse. Sie beschreibt diese Art als "kostbar, besonders ... und selten". Und mein Blog-Beitrag hat sie inspiriert, selbst zu einem Thema zu zeichnen, bei dem sie gerade fest steckte. 

Mein Herz hat das mit Dankbarkeit erfüllt. 

Denn genau das ist es, was ich mir wünsche: dass Menschen durch kreative Prozesse Zugang zu sich finden – und so ihr Leben ein bisschen mehr so gestalten, wie es ihnen gut tut. 

Was mir Freude gemacht hat

Mein Workshop "Herz öffnen mit NeuroGraphik" und natürlich der Frühling! Diese Lebensenergie und Fülle der Natur. Wieder schwelgen in Blüten und Farben. Und GRÜN!

Hier eine Impression aus meinem Workshop, wo sich beides verbindet:

Bildschirmfoto 2025 04 29 um 12.38.31

Was ich losgelassen habe

Den Teilnehmerinnen meiner Kurse versuche ich immer zu vermitteln, auf sich selbst zu hören. Nicht das zu tun, was nach den Regeln das Richtige ist, sondern das, was sich für sie stimmig anfühlt. 

Manchmal ist es gar nicht so einfach, dieses Prinzip für mich selbst anzuwenden. Was mir beim Zeichnen leicht fällt, ist im Bereich des Marketings immer wieder eine Herausforderung.

"Das macht man so im Online-Marketing." 

Etwas, was man "im Online-Marketing so macht" fühlt sich schon eine Weile nicht mehr stimmig an für mich. Deshalb habe ich mich entschieden, neue Kontakte nicht mehr automatisch in meinen Newsletter einzutragen, nur weil sie sich für ein kostenloses Angebot angemeldet haben.

Stattdessen schreibe ich ihnen nach dem Workshop persönlich und lade sie ein, meinen Newsletter zu abonnieren. Das fühlt sich stimmiger an – mehr nach Einladung als nach Strategie. Mehr nach Beziehung als nach Marketing.

Und wenn du jetzt, ganz ohne Gratisgeschenk, meinen Newsletter abonnieren möchtest, kannst du das hier tun: 

Inspirationen zum Lernen und Wachsen

Möchtest du wissen, wie du mit NeuroGraphik® innere Blockaden auflöst und  über dich hinaus wächst? Dann trag dich hier für meinen Newsletter ein. 

Was ich erkannt habe

Dies ist der erste Monatsrückblick, den ich dieses Jahr geschrieben habe. 

Dabei ist mir wieder klar geworden, wie wertvoll das ist, denn ich hatte schon wieder vieles gar nicht mehr auf dem Schirm, was los war diesen Monat. Vor allem neige ich dazu, die Dinge zu vergessen, die gut gelaufen sind. Zum Beispiel der NeuroBaum Workshop und der Basiskurs. 

Und es erinnert mich daran, wie wichtig es ist, solche hilfreichen, unterstützenden Routinen zu haben. 

Das Schreiben eines Rückblickes ist wie ein Geschenk an mich selbst. 

Und es ist auch kein Drama, mal ein paar Monate keinen Rückblick zu schreiben. 

Ein Blick nach vorn 

Draußen sprießt und blüht alles so wunderbar - meine Ideen auch: Ich möchte  ein (digitales) Atelier eröffnen, das Projekt Selbstlernkurs wächst und gedeiht auf meiner eigenen Kursplattform und Ideen für neue Workshops auch. 

KI bleibt ein Thema. 

Und: wenn mir danach ist, schreibe ich auch wieder einen Monatsrückblick. Wenn du meinen Newsletter abonniert hast, wirst du es erfahren. 

Inspirationen zum Lernen und Wachsen

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