5 Gründe, warum ich es liebe, NeuroGraphik®-Trainerin zu sein

Diesen Sommer feiere ich ein kleines Jubiläum: Vor sechs Jahren habe ich den NeuroGraphik Basiskurs gemacht – ohne zu ahnen, welche Reise damit beginnt.

Heute bin ich NeuroGraphik-Trainerin mit Leib und Seele. Und manchmal kann ich selbst kaum glauben, wie sehr mich diese Methode verändert hat – mich, mein Leben und meine Arbeit.

Was ich an dieser Tätigkeit so liebe? Eine ganze Menge.
Hier sind meine fünf wichtigsten Gründe.

1. Weil mir NeuroGraphik beim Wachsen hilft

Während meiner Ausbildung zur NeuroGraphik-Trainerin habe ich unglaublich viel gezeichnet. Jede Zeichnung widmet sich ja einem bestimmten Thema – und so war ich beinahe täglich mit meinen eigenen Prozessen beschäftigt.

Damals ging es oft um meinen Weg in die Selbstständigkeit – und ganz besonders um das Thema Sichtbarkeit. Ich habe viel dazu gezeichnet, was es für mich bedeutet, mich zu zeigen. (Hier kannst du mehr darüber lesen: Jahresrückblick 2021 - Eine Heldenreise in die Sichtbarkeit mit NeuroGraphik®

NeuroGraphik Trainerin Basiskurse

Ausschnitt aus einer NeuroZiel-Zeichnung von 2021: Ich wollte NeuroGraphik-Trainerin werden und Basiskurse geben

Heute bin ich schon eine Weile selbstständig – NeuroGraphik sei Dank! – und doch ist das Zeichnen nach wie vor mein Begleiter. Die Themen gehen mir nie aus. Es gibt immer wieder etwas, das mich bewegt, beschäftigt oder in mir ruft, genauer hinzuschauen. Ohne die NeuroGraphik wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin. Und gleichzeitig hilft sie mir auch heute, mich weiterzuentwickeln – Schritt für Schritt, Bild für Bild.

2. Weil ich NeuroGraphik mit dem verbinden kann, was mir wichtig ist

Lernen und Wachsen – das ist für mich gelebter Alltag. Ich liebe es, in psychologische und persönliche Themen einzutauchen. Neue Modelle, frische Impulse, spannende Fachliteratur – all das inspiriert mich. (Ja, ich gebe es zu: Ich habe eine kleine Fachbuch-Sucht.)

So richtig in meinem Element bin ich, wenn ich dieses Wissen mit anderen teilen kann. Am liebsten in Live-Workshops, in denen ich NeuroGraphik mit anderen Methoden verbinde. Zum Beispiel mit NLP im Workshop „Entdecke die logischen Ebenen mit NeuroGraphik“ oder mit dem triadischen Prinzip im Workshop „Entscheidungen treffen mit Bauch, Herz & Kopf“.

Dilts Pyramide 20210720 Selbstcoaching

Meine wichtigsten Werte, die ich als Coachin und Trainerin in die Welt bringen will: Freiheit und Selbstbestimmung 

Immer öfter entstehen dabei auch eigene neurographische Modelle – aus meinen Erfahrungen, meinem Wissen und meiner Wahrnehmung dessen, was Menschen bewegt. Diese kreative Freiheit, mein eigenes Wissen mit neurographischem Zeichnen zu verweben, erfüllt mich – und das fühlt sich nicht wie Arbeit an, sondern wie kreative Entfaltung.

3. Weil ich dank NeuroGraphik keine Ausreden mehr brauche

Als NeuroGraphik-Trainerin brauche ich keine Ausrede mehr, um zu zeichnen. Ich darf etwas tun, das mir unglaublich guttut – und es ganz offiziell Arbeit nennen.

Wenn ich zeichne, entspanne ich mich, kläre Gedanken, komme bei mir an. Und gleichzeitig entsteht dabei oft das Fundament für einen neuen Workshop, ein Video oder einen Blogartikel. Ich liebe diese Verbindung aus persönlichem Prozess und beruflicher Inspiration.

Und neue Stifte kaufen? Ist jetzt offiziell „beruflich notwendig“ – und sogar von der Steuer absetzbar. Was will man mehr?

4. Weil ich auf NeuroGraphik vertrauen kann

Ich hab’s nicht so mit Werbung. Stattdessen lasse ich mich lieber finden. Und mit der NeuroGraphik funktioniert das auf fast magische Weise.

Immer wieder erlebe ich, dass genau die richtigen Menschen zur richtigen Zeit „zufällig“ über die NeuroGraphik stolpern – und dann bei mir landen. Ich muss die Methode nicht anpreisen oder jemanden überreden.

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NeuroGraphik zieht genau die Frauen an, mit denen ich gern arbeite: neugierig, feinfühlig, offen für Selbsterkundung und persönliche Entwicklung. Das erstaunt mich immer wieder – und macht mich dankbar. und demütig. 

5. Weil NeuroGraphik nie langweilig wird

Hätte mir vor ein paar Jahren jemand gesagt, dass ich den NeuroGraphik Basiskurs über so lange Zeit unterrichten würde – und das, ohne dass es mir je langweilig wird – ich hätte es wohl nicht geglaubt. Doch tatsächlich erlebe ich es immer wieder: Ich verstehe Inhalte neu, tiefer als zuvor. Und auch meine Art der Vermittlung hat sich weiterentwickelt – mit mehr Klarheit, mehr Feingefühl und mehr Tiefe.

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Außerdem lässt sich mit NeuroGraphik wirklich alles zeichnen: Gefühle, Entscheidungen, Konflikte, Ressourcen, Sehnsüchte – alles darf sichtbar werden. Die neun Algorithmen bieten ein weites Feld, das ich selbst noch längst nicht ausgeschöpft habe. Diese Fülle und Tiefe – im Zeichnen, im Lehren, im eigenen Wachsen – machen die Methode für mich zu einer lebenslangen Begleiterin.

Und die Reise geht weiter

Ich bin neugierig, wohin mich die NeuroGraphik noch führen wird. Denn auch nach sechs Jahren entdecke ich immer wieder neue Möglichkeiten – in der Arbeit mit anderen und im Kontakt mit mir selbst.

Gerade arbeite ich an neuen Formaten, die NeuroGraphik mit traumasensiblem Coaching und anderen Methoden verbinden. Wenn du mehr über meine Arbeit erfahren oder frühzeitig von neuen Angeboten erfahren möchtest, trag dich gern in meinen Newsletter ein. Ich schreibe regelmäßig – persönlich, ehrlich und inspiriert vom echten Leben.

Inspirationen zum Lernen und Wachsen

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